Hallo liebe Blogbummler,
diese Frage gilt heut zu klären.
Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Mein Paulchen interessiert, das glaube ich, wenig.
Und der Hase ? Was spielt er eigentlich für eine Rolle beim Osterfest?
Na ja .Wir fragen nachher Wiki mal dazu.
Ich habe jedenfalls schon meine Osterdeko vorbereitet. Der Hase und ein paar Eier sind schon verziert.
Die Inspiration , die Rohhasis,Stempel und die Farben habe ich von LaBlanche.
Die Acrylfarben von Pentart sind nicht zu toppen. Eine wiklich super deckende Farbe.Beim dunkelbraunen Häschen , da einfache Farbe vom Discounter, sieht man den Unterschied.Lange nicht so gut deckend wie die anderen Hasis.
Quelle:Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Henne-Ei-Problem
Das Henne-Ei-Problem und die Entwicklung des Lebens
Noch Ei oder schon Küken?
Froschlaich: Eier ohne Schale
In der jüdischen und christlichen Tradition galt die Frage als
gelöst. Nach dem biblischen Schöpfungsbericht erschuf Gott Fische und
Vögel:
Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und
bevölkert das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf dem Land
vermehren. (Gen 1,22 EU)
Damit war das Problem nur für diejenigen gelöst, die den biblischen Schöpfungsbericht akzeptierten.
Johann Wolfgang von Goethe sinnierte:
War die Henne zuerst? oder war das Ei vor der Henne? Wer dies Rätsel erlöst, schlichtet den Streit um den Gott.[5]
Als
Charles Darwin seine
Evolutionstheorie
als Begründung für die Entwicklung der unterschiedlichen Lebensformen
auf der Erde propagierte und diese Vorstellung sich in der
Wissenschaft und im Laufe des 20. Jahrhunderts allmählich auch in der
theologischen
Lehrmeinung immer mehr durchzusetzen begann, wurde die Frage, was
zuerst da war, die Henne oder das Ei, vor dem Hintergrund der
Evolutionstheorie gestellt.
Die konkrete Frage nach der Herkunft des Tieres
Huhn stellt allerdings aus heutiger wissenschaftlicher Sicht kein
Henne-Ei-Problem
mehr dar, da es sich evolutionär entwickelt hat, also im biologischen
Sinn weder ein „erstes Huhn“ noch ein „erstes Hühnerei“ existierte.
Nach heutiger wissenschaftlicher Sicht entwickelten sich die Vorfahren der
Landwirbeltiere, zu denen auch das Huhn gehört, durch einen
Landgang aus süßwasserlebenden
Knochenfischen, die sich mittels
Laich
vermehrten. Zwischen dem Laich der Knochenfische und dem heutigen Ei
gab es eine Zwischenform der Lebendgeburten in einer Plazenta. Um den
neuen Umweltbedingungen an Land, jedoch noch nahe dem Wasser, zu
trotzen, bildeten sich um die Plazenta dickere Melanin-Häute, die
Vorläufer der Schale. So entstanden durch viele Veränderungen aus Laich
Eier mit Schalen. Die Schale der
Amnioten-Eier
schützte im Binnenland den Embryo vor Austrocknung. Die Fragestellung
reduziert sich also evolutionär auf die Frage: Was war zuerst: Der Fisch
oder der Laich? usw. bis hin zu den molekularen Vorgängen, die die
Reproduktion der Lebewesen bewirken.
Macht euch noch einen gemütlichen Sonntag, so wie mein Paulchen auf meinem Schoß.
So knuddelig. ;))